BotschafterIn des th!nk pink clubs

Kathi

- Sport, Ernährung und ein aktives Leben -

Ein paar Worte zu mir

Ich bin Kathi (eigentlich Katharina, aber das nur am Rande), frische 26 Jahre jung und seit einem Jahr wohnhaft im südlichen Niedersachsen.


Den Großteil meines Alltags nimmt seit letztem Jahr mein Medizinstudium ein, worüber ich mich aber absolut nicht beschwere, denn es ist mein Traum, seit ich ein kleines Mädchen war. Bevor ich starten durfte, habe ich die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin absolviert und arbeite nach wie vor mit großer Freude auf einer anästhesiologischen & chirurgischen Intensivstation, nur jetzt eben in Teilzeit.

In der verbleibenden Zeit bin ich im Fitnessstudio anzutreffen, wo ich mit Vorliebe Krafttraining betreibe und Kurse gebe; bei BodyPump und CX von Les Mills bin ich auf der Bühne zu finden, BodyBalance gibt mir die Möglichkeit zur Entspannung im stressigen Alltag. Ansonsten genieße ich gern mal einen Kaffee mit meinen Freunden, beobachte dabei die Menschen und das Treiben oder atme bei einem Spaziergang oder Lauf am Wasser oder im Wald tief durch und sammle neue Energie.

 

Wie ich auf die pinken Ladies aufmerksam wurde?

Durch Nadja, die ich bei der Arbeit kennengelernt habe und von deren Energie ich mich sofort habe anstecken lassen. Egal, wie stressig es ist und wie schlecht dementsprechend die eigene Laune, sobald Nadja um die Ecke kommt, strömt positive Energie durch die Flure. Mit der Euphorie, mit der sie mir von dem Club und ihrer Vision erzählte, habe ich mich anstecken lassen.

 

Die Diagnose „Krebs“ ist schon Einschnitt genug und niemand sollte allein damit fertig werden müssen, sofern er oder sie es sich nicht aussucht. In der Akutphase und –behandlung bekommt man als Patientin meist Unterstützung der betreuenden Mediziner, doch was ist danach? Die Zeit dauert doch so viel länger und erfordert enorm viel Kraft von den Betroffenen (und auch von ihren Angehörigen), sodass Unterstützung und Beratung fast noch wichtiger erscheint. Niemand muss allein mit der Situation zurechtkommen, es gibt viel mehr Gleichgesinnte, als man zuerst glaubt.


Durch die Krebserkrankung meiner geliebten Omi ist mir bewusst geworden, wie kurz das Leben eigentlich ist und dass es schneller vorbei sein kann, als wir es uns wünschen. Daher ist es meine Ansicht, dass wir das Leben leben sollten, ohne darauf achten zu müssen, es allen recht zu machen. Denn das geht einfach nicht.
Gemeinsam statt einsam – zusammen ist man stärker. Das wissen auch die Muskeln, es ist also sogar physiologisch begründet ;-)

Was kann ich für den Club und die pink.ladies tun?

Unterstützen, ob auf Social Media oder bei Aktionen. Läufe, Partys, Talkrunden – egal, wo Hilfe benötigt wird, sofern ich mich beteiligen kann, versuche ich, es zu tun. Manchmal korreliert es leider zeitlich mit meinen Univerpflichtungen, aber dann bin ich aus der Ferne dabei.


Bei Themen wie Sport, Ernährung und einem aktiven Leben gehe ich auf und stehe gerne als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

 

Kathi unsere Botschafterin